Lösen Kauknochen aus Tierhaut Epilepsie bei Hunden aus?
Seit Ende des Jahres 2024 zeigen Hunde gehäuft schwere neurologische Symptome wie Unruhe, Panikattacken, übermäßiges Speicheln, Krampfanfälle, Aggression, Fluchtverhalten und auffällige Lautäußerungen, die als „Werwolfsyndrom“ bezeichnet werden. Sogar epileptische Anfälle sind möglich. Bereits damals warnten niederländische und dänische Behörden vor bestimmten Kauartikeln für Hunde. Nun hat sich der Verdacht bestätigt, dass ein nicht zugelassenes Bleichmittel, Methioninsulfoximin (MSO), zur Herstellung bestimmter Kauknochen verwendet wurde. Hundehalter sollten künftig vollständig auf die Gabe von Produkten aus Rohhaut verzichten. Vor allem betroffen: Geformte Rohhaut wie Knochen, Schuhe oder auch gedrehte Stangen.
Die Chakren bei Hund und Katz‘

Zusätzlich zu den Hauptchakren besitzen Tiere verschiedene Nebenchakren, vor allem im Bereich der fein ausgebildeten Sinnesorgane wie Ohren, Augen, Nase, Tasthaare oder auch am Schwanz. Als weitere Besonderheit besitzen Tiere sechs Knospenchakren – vier davon jeweils an den Pfotenspitzen, mit denen sie Energiebahnen in der Erde erspüren können sollen und zwei weitere jeweils vor den Ohreingängen, mit denen sie feine Energievibrationen wahrnehmen können, die sie z.B. vor Gewitter oder Naturkatastrophen warnen. Tiere stimulieren ihre Chakren, indem sie sich beispielsweise an einem Baum reiben und dadurch das entsprechende Chakra anregen.
Brachialchakra: Beidseisitg am Körper im Bereich der Schulter ist der Sitz des Brachial- oder Schlüsselchakras. Dieses Chakra besitzen nur Tiere, nicht wir Menschen. Nach der Chakrenlehre verbindet es alle anderen Hauptchakren miteinander und hat große Bedeutung für die Bindung zwischen Mensch und Tier und die tierischen Heilungsprozesse. Scheuen oder sehr schüchternen Katzen, die Angst vor Berührung oder Probleme mit menschlicher Bindung haben, kann es helfen, wenn das Brachialchakra gestärkt wird. Wenn mit anderen Chakren gearbeitet wird, sollte grundsätzlich immer auch das Brachialkchakra gestärkt werden, da es die Selbstheilungskräfte anregen und die Bindung zum Menschen stärken soll.
Wurzelchakra: Erdung (energetische Verbindung zur Erde), Urvertrauen, Fortpflanzung, Stabilität. Die Energie kommt aus der Erde. Wenn der Energiefluss unterbrochen ist, fühlt man sich unsicher, möchte von anderen versorgt werden. Es gibt Stabilität und Halt. Durch dieses Chakra wird es möglich, dem Fluss des Lebens ohne Angst zu folgen. Innere Sicherheit unabhängig von äußeren Umständen. Misstrauen in andere z. B. sehr scheue, ängstliche Hunde oder Katzen.
Sakralchakra: Sexualität, Lebensfreude, Beziehung zum eigenen Körper, Kreativität. Wenn hier Energie fehlt, fühlen sich Tiere müde, schlapp, traurig, antriebslos, sinnlos bis depressiv.
Nabelchakra / Solarplexus: Macht, Willenskraft, Selbstvertrauen, Selbstwert
Herzchakra: Liebe, Empathie. Hellgrün für die bedingungslose Liebe für Mensch und Natur und andererseits Rosa für die Selbstliebe, bzw. die Sehnsucht, von anderen geliebt zu werden.
Auf körperlicher Ebene ist es verbunden mit der Lunge und dem Herzen. Herz, Lunge, Brustdrüsen, Brustkorb, Brustwirbelsäule, Immunsystem, Vorderbeine und Vorderpfoten.
Halschakra: Kommunikation, Selbstausdruck.
Blockierung kann Halsschmerzen oder Nackenschmerzen auslösen. Hier ist auch die Schilddrüse und Nebenschilddrüse zugeordnet. Auch Kiefernhöhle, Mund, Zähne, Rachen, Kehlkopf, Ohren, Nase, Nacken und Schultern. Beachte: immer wiederkehrende Entzündungen des Rachens und der Nebenhöhlen, der Mundhöhle und des Zahnfleisches, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse.
Stirnchakra: Intuition, Wahrnehmung feinstofflicher Energien. Es ist besonders wichtig für die Bewusstsein und Sensibilität. Katzen, die in diesen Bereichen Probleme haben, können eifersüchtig sein, sehr distanziert sein oder Probleme mit den Sinnesorganen haben. Es steht für Kopfschmerzen, Gehirnerkrankungen, Augenleiden, Ohrenleiden, chron. Schnupfen und Nebenhöhlenentzündungen Nervensystem, neurologische Störungen, Epilepsie.
Kronenchakra: Verbindung zur göttlichen Energie, man fühlt sich eins mit allem, was ist. Ist es blockiert, fühlen die Tiere eine gewisse Orientierungslosigkeit, so als wäre ihr Navigationssystem ausgefallen. Katzen oder Hunde, die Probleme mit dem Selbstvertrauen haben oder die mutlos oder sehr zurückgezogen sind, kann es helfen, wenn das Kronenchakra gestärkt wird.
Das Alta-Major-Chakra, auch Aufstiegs- oder Atlas-Chakra genannt, ist ein Energiezentrum an der Basis des Schädels, wo dieser auf die Wirbelsäule trifft. Es liegt über dem Hirnstamm, einer wichtigen Struktur für lebenswichtige Körperfunktionen. Es verbindet die unteren und oberen Chakren, wodurch eine Brücke zwischen dem spirituellen und physischen Reich entsteht. Es fördert die Intuition, den Instinkt und kann bei Blockaden zu Kopfschmerzen, Sinusproblemen oder Schwindel führen. Es steht für ein freudvolles Leben.
Die Knospenchakren befinden sich jeweils an der Huf-, Pfoten- bzw. Beinspitze und auf der Haut vor den Ohreingängen. Darüber finden Tiere Plätze, wo die Erde ihnen besonders viel Energie spendet. Du kannst das sehen, wenn sich ein Hund plötzlich ohne augenscheinlichen Grund hinlegt und sich freudig auf dem Boden rollt. Die anderen zwei Knospenchakren sind auf der Haut von den Ohreingängen zu finden. Diese empfangen subtile Energievibrationen und warnen das Tier vor z.B. aufziehenden Gewittern oder sogar bevorstehenden Erdbeben.
Vitalpilze
Der Agaricus blazeii murrill Vitalpilz für Tier
Der beliebte brasilianische Pilz, der auch in China wild wächst, wird schon lange auch bei Tieren eingesetzt, und zwar:
- Bei Krebs (Prävention und Begleitung)
- Als bester Immunmodulator bei Autoimmunerkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen,
- Diabetes Typ I,
- Allergien,
- eosinophilem Granulom bei Pferd,
- Hund und Katze
- Bei Lebererkrankungen wie Morbus Cushing
- Wirkt beruhigend und angstlösend (enthält GABA)
- Bei Erkrankungen des Herzens wie Herzmuskelerkrankungen oder Herzschwäche
- Bei Sommerekzem, z
- um Schutz vor Zecken, unterstützend bei Leishmaniose, Plasmodien, Blutvergiftung und Anämie.

